|
|

Die Kommunen setzen klare Prioritäten: Besonders hoch bewertet werden energetische Sanierungen und der Austausch alter Heizkessel – jeweils sechs Stimmen. Ebenfalls stark im Fokus steht die Nutzung unvermeidbarer Abwärme, sowohl aus Industrie und Gewerbe als auch aus Abwasser (jeweils sechs Stimmen).
Im Bereich der Wärmenetze zeigt sich ein klares Bild:
• Neubau von Netzen (5 Stimmen)
• Einsatz von Wärmespeichern (4 Stimmen)
• Wasserthermie (5 Stimmen)
Damit konzentrieren sich die Kommunen auf Gebäudesanierung, moderne Wärmeerzeugung, Abwärmenutzung sowie den Ausbau neuer Wärmenetze – unterstützt durch Speicherlösungen und Wasserthermie.
Energiewende Digital – einfach und interaktiv
Mit einem modernen GIS-System wird die Energiewende für Kommunen unmittelbar erlebbar. Karten, Daten und Szenarien lassen sich direkt auf dem Bildschirm erkunden – von Energiepotenzialen über Liegenschaftsmanagement bis hin zu Naturschutzgebieten.

Der besondere Reiz liegt im interaktiven Charakter: Flächen vergleichen, Potenziale sichtbar machen, Szenarien durchspielen – alles funktioniert intuitiv und vermittelt das Gefühl, Prozesse aktiv zu gestalten. So entsteht aus komplexen Aufgaben ein klarer, praxisnaher Entscheidungsrahmen, der nicht nur Orientierung gibt, sondern auch Freude an der Gestaltung weckt.

Es liegen noch keine Dokumente zum Download bereit.