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Der KEEN-Verbund ist ein wachsendes Netzwerk von über 100 Kommunen, das gemeinsam die kommunale Wärmewende vorantreibt. Mit KEEN 2.0 bündeln wir Fachwissen, fördern den Austausch und unterstützen Kommunen bei Planung, Finanzierung und Umsetzung nachhaltiger Energieprojekte.

Hier finden Sie aktuelle Infos, Ansprechpartner:innen und praktische Unterstützung auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Wärmeversorgung.

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Kommunale Wärmeplanung Muldestausee Vorgehensweise

KEEN Projekte Kommunale Wärmeplanung Muldestausee Vorgehensweise

  • 02.09.2025

Kommunale Wärmeplanung Muldestausee Vorgehensweise

Folgende Bilanzkreise wurden festgelegt:

 Bilanzkreis 1: Ort Muldenstein

 Bilanzkreis 2: Ortsverbund Schlaitz, Gossa, Plodda, Schmerz

 Bilanzkreis 3 Walddorf Krina

Für jeden der drei Bilanzkreise sind bereits im Auftaktgespräch einzubeziehende, potenzielle Wärmesenken und potenzielle (Ab-) Wärmequellen benannt worden und die jeweiligen Ansprechpartner identifiziert. 


Im ersten Schritt in der Bearbeitung der Potenzialstudie erfolgte die Datensammlung des IST-Standes

in der Gebäudestruktur und den geplanten Baugebieten innerhalb der Bilanzkreise sowie die Kontaktaufnahme, Terminvereinbarung und Gespräche inkl. Datenerfassung der Akteure mit Abwärmequellen oder mit Energieressourcen, die von der Kommune genutzt werden könnten.

Erfasst wurden dabei die Wärmeverbrauchsdaten der Bestandsgebäude sowie der zukünftige Wärmebedarf bereits geplanter Projekte, wie zum Beispiel der zwei Bauprojekte „Feldberg“ und „Sonnengrund“ in Muldenstein oder die geplante Einfamilienhaussiedlung nördlich Schlaitz. Ebenso wurden Gespräche mit Wohnungsvermietern und -Anbietern sowie Partnern aus Gewerbe und Industrie aus den jeweiligen Bereichen geführt.

Für die Datenerfassung für den Wärmebedarf der Bestandsgebäude konnten entweder genaue Angaben der Vermieter bzw. der Wohnungsgesellschaften genutzt werden oder es wurden die Energiedaten der ENEKA-Karten eingesetzt [4]. Die Daten von ENEKA wurden anschließend und erweiternd mit dem

TABULA-Webtool (Einteilung entsprechend Gebäudetypologie für die EU-Mitgliedsstaaten) plausibilisiert und abgeglichen [5] (vgl. Abschnitt 4.2). Zur Berechnung des sommerlichen Wärmebedarfes wurde der Trinkwarmwasserbedarf (TWW) nach der Anzahl der Einwohner mit jeweils 2,5 kWh/a angesetzt und in die Bilanzierung einbezogen.

Prinzipiell richtete sich die Vorgehensweise der Potenzialstudie nach den ersten Schritten im Ablauf einer kommunalen Wärmeplanung unter Berücksichtigung der Bilanzkreise. 

Tags :

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